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Vorarlberg Projektwoche der Klassen 4B und 4C
03. Februar 2025
Im September 2024 erlebten die Klassen 4B und 4C eine unvergessliche Projektwoche in Vorarlberg.
Am Montag besuchten wir das Silberbergwerk in Schwaz. Die Führung durch die unterirdischen Gänge im Berg war ein beeindruckendes Erlebnis und bot den Schülerinnen und Schülern einen faszinierenden Einblick in die Geschichte des Bergbaus. Gut gerüstet mit festem Schuhwerk und warmen Pullovern erkundeten wir die faszinierenden Stollen. Nach einem aufregenden Nachmittag in Tirol ging es über dem Arlberg und das Bödele nach Götzis in das wunderschöne Arbogast, welches die Unterkunft für die nächsten Tage war.
Der Dienstag begann mit einem Besuch der Erlebnisschau INATURA in Dornbirn. Hier konnten die SchülerInnen auf interaktive Weise mehr über Naturwissenschaften und Technik lernen. Am Nachmittag setzten wir unseren Ausflug in die Landeshauptstadt Bregenz fort, wo eine Mittagspause in der Landeshauptstadt auf dem Programm stand. Das Highlight des Tages war die Schifffahrt nach Lindau, die eine atemberaubende Aussicht auf den Bodensee bot.
Am Mittwoch führte uns unser Weg zum Affenberg in Salem, Deutschland, wo wir die faszinierenden Berberaffen in ihrer natürlichen Umgebung beobachten konnten. Am Nachmittag besuchten wir das Zeppelinmuseum in Friedrichshafen, das mit seiner spannenden Geschichte rund um die Luftschifffahrt und interaktiven Ausstellungen begeisterte. Absolutes Highlight war der originalgetreue Nachbau der Hindenburg, welcher auch betreten werden konnte.
Der Donnerstag stand ganz im Zeichen der Wissenschaft. Wir fuhren nach Winterthur in die Schweiz und besuchten das Technorama, ein Jugend- und Physiklabor. Hier hatten die SchülerInnen die Möglichkeit, experimentell zu lernen und ihre Kreativität auszuleben.
Am Freitag, dem letzten Tag unserer Projektwoche, machten wir bei unserer Heimreise einen Halt in Innsbruck, wo wir das berühmte Goldene Dachl besichtigten.
Die Projektwoche war ein voller Erfolg, geprägt von vielen neuen Eindrücken, Lernmöglichkeiten und einer tollen Gemeinschaft. Ein großes Dankeschön gilt den begleitenden Lehrern, Prof. Eckert, Prof. Lamm, Prof. Nömair und Prof Lettner, für ihre Unterstützung und Organisation. Die Erlebnisse dieser Woche werden sicher noch lange in Erinnerung bleiben.
(LI)
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