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Sieg für Fadinger-Team bei NABOJ 2018
03. April 2018
Am Freitag, dem 23.März 2018, war es wieder soweit: Unsere Schule nahm am internationalen Mathematikwettbewerb „Naboj“ teil. Dieser Wettbewerb findet zeitgleich in über 10 Ländern statt, auch in Österreich an der JKU in Linz. Dabei treten Teams zu je fünf Teilnehmern an, die versuchen, in 2 Stunden möglichst viele Beispiele mit ansteigendem Schwierigkeitsgrad ohne Hilfsmittel zu lösen.
Zu diesem Zweck machten sich gemeinsam mit Herrn Prof. Luger auf den Weg: Michael Hollnbuchner, Max Knauseder (beide 5A), Emanuel Batchev, Lukas Reiter (beide 6A) und Lorenz Hack (6B). In der Kategorie, in der unser Team an den Start ging, nahmen weitere 19 Teams von unterschiedlichen Schulformen wie zum Beispiel AHS, HTL und HAK teil.
Nachdem wir noch kurz das Universitätsgelände besichtigten, ging es auch schon los. Nach einer knappen Einführung und Erklärung des Ablaufs wurde um 11:30 Uhr der Startschuss gegeben. Auf einer großen Leinwand konnten überdies alle Teams ihre derzeitige Position verfolgen. Schon früh platzierte sich das Fadi-Team im Spitzenfeld und lag lange auf dem 2. Platz. Um die Spannung aufrecht zu erhalten, wurde dieser Zwischenstand eine halbe Stunde vor Schluss ausgeblendet. So wusste nach Ende des Wettbewerbs niemand genau, wo wir uns letztendlich eingereiht hatten.
Nach einer kurzen Wartepause begann auch schon die Siegerehrung. Die Spannung stieg, als wir bis zu den ersten fünf Plätzen immer noch nicht aufgerufen wurden. Schließlich war klar: Wir sind Erster oder Zweiter. Unser Jubel war dann entsprechend groß, als feststand, dass wir uns gegen alle anderen Teams durchgesetzt und gewonnen hatten. Als Preis gab es neben Urkunden, T-Shirts und Büchern auch eine Siegertorte, die wir dann noch gemeinsam in unserer Schule verspeisten.
Dieser Triumph zeigt einmal mehr, dass an unserer Schule mathematisch begabte Schüler effektiv gefördert werden und wir uns mit allen anderen Schulen messen können.
Einen besonderen Dank auch an Herrn Prof. Luger, der uns mit seiner Führung durch die Universität und den Besuch einer Vorlesung bereits einen Eindruck vom Studienleben geben konnte.
Michael Hollnbuchner, 5A
(LU)
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